Während am 11.11. in Köln wieder „dat Trömmelchen jeit“ und in Düsseldorf der Hoppeditz erwacht, ist Sankt Martin, der Namenspatron des Tages, an diesem Tag in den Hintergrund getreten.
Gleichwohl nutzte die Gemeinde Köln-Mitte diesen Tag, um christliche Nächstenliebe zu praktizieren. Sankt Martin steht in der christlichen Symbolik fürs teilen. Er soll nach der Überlieferung einem frierenden Bettler die Hälfte seines warmen Soldatenmantels geschenkt haben.
Seit etlicher Zeit beteiligt sich die Gemeinde Köln-Mitte mit Lebensmittelspenden an der Daueraktion „Elisabethkorb“ im Kölner-Norden. Da in diesem Jahr der wöchentliche Ausgabetag an die Bedürftigen mit dem Gedenktag an St. Martin zusammenfiel, plante die Gemeinde eine besondere Aktion. Es wurden 150 Weckmänner gekauft, und jede Familie und jedes Kind erhielten einen Weckmann. Die Freude bei den Beschenkten war sehr groß, und etliche verzehrten ihren Weckmann schon auf dem Heimweg.
11. November 2016
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