Ganz alltäglich und doch ganz besonders!
Zu einem alltäglichen Mittwochabendgottesdienst am 06.09.17 gab es eine ganz besondere Überraschung: die Silberhochzeit von Carola und Jürgen Thurau! Beide strahlten in ihrem festlichen und modisch schicken Outfit um die Wette und stellten eine optische Augenweide dar. Hinzu kam eine Altardekoration, die die Farben des Silberhochzeitsstraußes enthielt und in dem sowohl Rosen als Symbol der Liebe als auch herbstliche Elemente gekonnt geschmückt waren.
Das Eingangslied des Instrumentalkreises „Gott ist die Liebe“ als Auftakt des Gottesdienstes ließ erahnen, dass es den beiden wichtig war, die Liebe Gottes in den Mittelpunkt zu stellen, das wohl auch ihr Garant für die gelungenen 25 Jahre darstellte. In seiner Ansprache hob unser Vorsteher Frank Bredemeiers das Wirken Jesu zur Hochzeit von Kanaan symbolisch hervor. Zunächst liefe alles glatt, als es plötzlich keinen Wein mehr für die Gäste gab. Bestimmt habe der Gastgeber alles vorher geplant und berechnet, doch damit hatte niemand gerechnet. Dieser Mangel wurde zu Jesus getragen mit der Bitte um Hilfe. Statt einfach sofort „Wein zu zaubern“, sollten die Diener zunächst einmal sechs- bis siebenhundert Liter Wasser in große Behälter füllen. Das ging nicht mal soeben schnell und in den Köpfen der Diener gab es auch bestimmt den einen oder anderen Zweifel über diese Aufgabe. Ein interessanter Aspekt, den unser Vorsteher mit den alltäglichen Schwierigkeiten oder Mangelsituationen unseres Lebens hier symbolisch für eine Ehe, die 25 Jahre dauert, verglich. Da gibt es auch plötzliche Unwägbarkeiten, plötzliche Schwierigkeiten, obwohl alles so gut geplant war oder plötzliche Mangelsituationen! Dann käme die Zeit des „Wassertragens“, des geduldigen Tuns, um letztendlich Hilfe durch Jesus zu bekommen. Das Segenswort für die Beiden für ihre Silberhochzeit stammt aus 1. Chronik 17,27:„denn was du Herr, segnest, das ist gesegnet ewiglich“!
Zu Ehren des Silberpaares gab es noch viele musikalische Einlagen des Chores und des Instrumentalkreises.
Und ganz besonders war auch das Fest nach dem Gottesdienst, das einem Schlaraffenland glich und für das Carolas Mutter viele Köstlichkeiten zauberte. Was bliebe noch zu sagen? „An Wein hat es übrigens nicht gefehlt!“
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