Bischof Rainer Sommer feierte am Dienstag, den 10. April 2018, in Frechen einen Gottesdienst mit den Senioren aus dem Bezirk “Köln-West“
„Wir müssen Gott allezeit für euch danken, liebe Brüder, wie sich,s gebührt. Denn euer Glaube wächst sehr und eure gegenseitige Liebe nimmt zu bei euch allen. Darum rühmen wir uns euer unter den Gemeinden Gottes wegen eurer Geduld und eures Glaubens in allen Verfolgungen und Bedrängnissen, die ihr erduldet. Ein Anzeichen dafür, dass Gott recht richten wird und ihr gewürdigt werdet des Reiches Gottes, für das ihr auch leidet.“ lautete das Textwort aus 2. Thessalonischer 1, 3-5
Zu Beginn des Gottesdienstes gab Bischof Rainer Sommer den Senioren die Gedanken des Bezirksapostels Rainer Storck weiter, wie er kürzlich den König Hiskia hervorhob. Viel Leid, Trübsal, Krankheit und Tränen kamen auf ihn zu, denn ihm wurde mitgeteilt, dass er bald sterben müsste. Hisika betete zu Gott, welcher ihm nun sein Leben um 15 Jahre verlängerte. Rückschauend konnte er sagen: „Siehe, um Trost ward mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen!“
Bischof Sommer stellte den Senioren die Frage: „Geht es uns nicht auch so?“
- Durchlebtes Leid, Trübsal, Krankheit, Tränen
- Gott hat sich unser immer herzlich angenommen
- Ein Blumenstrauß voller Hilfe wurde uns zuteil
- Bewusstmachen, dass Gott da ist
- Er lenkt uns auf all seinem Weg
Es freute sich Bischof Sommer, das erhaltene Textwort vom Apostel Otten den Senioren nun weiterzureichen. Aus dem gegebenen Wort nimmt man wahr:
- Die Liebe nimmt zu
- In Geduld ertragen sie alles
- Der Glaube ist ein Schatz und wächst zur Gewissheit
- Die Jugend beobachtet uns, Vorbilder sind sichtbar
- Die Gabe, die Gott uns gab, ist zur Aufgabe geworden
- Jedes Leid bringt dennoch Glauben-
Bezirksälteste Bernd Skoppek fasste die Gedanken aus dem Textwort in der Beipredigt nochmals zusammen:
- Sicherheit für die Zukunft aus der gemachten Erfahrung mit Gott
- Nachfolge für das ganze Leben – nicht nur, wenn es passt
- Viel Glaube, Liebe und Geduld
- Veränderungen gemeinsam zu tragen, nicht ohne die Senioren
Hirte Alfred Krempf ging auf das Eingangslied ein: „Ich brauch dich alle Zeit in Freude wie in Leid…“
Er erinnerte an den Ausspruch vom Bezirksapostel Engelauf: „Mit der Geschwindigkeit der Jugend und der Kurvensicherheit der Senioren zum Ziel!“
Der Senioren-Flötenkreis Köln-Bonn feierte sein 25jähriges Bestehen und dazu las die Bezirks-Seniorenbeauftrage Ruth Zeiler die Chronik des Ensembles vor und überreichte der Dirigentin Irene Fritz eine Jubiläumsurkunde. Gremiumsbeauftragter Ev.i.R. Werner Roye gratulierte alle Musikanten.
Ein kleiner Umtrunk lud zum Verweilen und einem schönen Gedankenaustausch ein.
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