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Interkultureller Abend ein voller Erfolg

 

Kinder und Musik standen im Mittelpunkt

 

Die Idee der Interkulturellen Woche wird weitergetragen

Seit einigen Jahren beteiligt sich die Neuapostolische Kirche Köln an den Veranstaltungsreihen zur Interkulturellen Woche in der Domstadt. Sinn und Zweck ist es die in der Stadt lebenden Kulturen und Religionen miteinander bekannt zu machen und Verständnis zu erwecken. Es gab hierzu bereits „Märchenlesungen“ von Senioren, Musikalische Exkursionen mit jüdischen und islamischen Musikern, Theaterstücke mit Kindern etc…

Wer offen ist kann mehr erleben

In diesem Jahr gab es aufgrund der Fülle der Beiträge nicht mehr nur eine Woche – Die Beiträge sollten über das ganze Jahr verteilt stattfinden. Der Satz „Wer offen ist kann mehr erleben“ stand hierbei über den Projekten und Beiträgen der verschiedenen Gruppen.

Die Neuapostolische Kirche hat sich für Sonntag, 10.11.2013 entschieden und zu einem kulturellen Abend in die Neuapostolische Kirche in Köln-Süd eingeladen.

Papierflieger segeln durch die Kirche

Den Auftakt machten die Kinder des Kinderchores unter der Leitung von Birgit Beuke mit einem Musik-Theaterstück. Sie bildeten zusammen mit einigen KiGo-Kindern des Bezirks eine Schulklasse in einem Internat der Nachkriegszeit, die einen neuen Lehrer – Monsieur Martin (Fabian Schlangen) zugeteilt bekam. Der bisherige pädagogische Grundsatz von "Aktion-Reaktion“ wurde im Besonderen durch die Chorarbeit des neuen Lehrers durchbrochen und zum Ende hin erlebte selbst der strenge Direktor (Carsten Gruss), wie viel Freude ein unbeschwertes Ballspielen machen kann. Er war es schließlich, der die Kinder animierte, Papierflieger durch die Luft segeln zu lassen.

Jugendbetreuer organisieren Internationales Fingerfood-Buffet

Nachdem der tosende Applaus für die Leistung der jungen Akteure des Theaterstücks abebbte, öffneten sich die Türen des Kirchenfoyers für allerlei kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt, bevor der zweite Teil des Konzertes mit spanischen Klängen für Gitarre und Schlagwerk eingeläutet wurde.

30 minütige „Trüffelsuche“

Die Musiker erklärten, dass Sie sich "wie die Trüffelschweine“ den verschiedenen Themen ihres Vortrages improvisatorisch nähern würden. So erklangen bekannte und weniger bekannte Stücke in einer mehr als halbstündigen Abfolge, bei der spannend zu beobachten war, welche Klangvielfalt in diesen zwei Instrumenten steckte.

Jugendchor überzeugte durch Klangvolumen und Stilvielfalt

Mit einem – nicht nur äußerlich – bunten Auftreten wussten die Jugendlichen des Jugendprojektchores das Publikum für sich zu gewinnen. Charakteristisch für den Auftritt war in diesem Jahr die Stilvielfalt des Programms. So erklangen barocke Töne aus Bachs Magnifikat neben romantischen Kompositionen (Lobe den Herren / Distler) genauso wie moderne Musik aus verschiedenen Kulturen. Martin Willms am Klavier überzeugte durch seine Spielfreude bei Stücken wie „Praise his holy name“ und „Einer ist unser Leben“ Das neu ins Programm eingebaute Stück „The Lord´s Prayer“, einer emotionsvollen Vertonung des „Unser Vater-Gebetes“ fand beim Publikum besonderen Gefallen. Die Zugabe war dann ein in den verschiedenen Stimmen frei improvisiertes „Siyahamba“. Mit diesen beschwingten afrikanischen Klängen wurden die Zuschauer nach mehr als 2 Stunden in den Abend und die neue Woche entlassen.

11. November 2013
Text: D,W.

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