Jugendgottesdienst für Köln Ost und West
Das seit Wochen anhaltende Wetter und der Name unseres Bischofs verleiten einen Texter zu manchen Wortspielen, die mehr oder weniger gelungen daher kommen: Der Sommer kommt nach Frechen - Sommerjugendgottesdienst -Sommer in Köln....
Bischof Rainer Sommer hatte schon lange sein Kommen angekündigt. Am vergangenen Sonntag war es dann so weit. Das Thermometer zeigte schon zu Gottesdienstbeginn 30° Celsius an. Sorgen um das im Anschluss geplante Grillen und Chillen am Kurt-Bornhoff-Sportpark brauchten sich die Organisatoren des Jugend-Aktiv-Kreises wahrlich nicht zu machen.
Doch bevor es an den heißen Grill ging, gab es zunächst einen Gottesdienst mit Bischof Sommer, der das Wort des ersten Stammapostelgottesdienstes in NRW (Minden) mitbrachte.
Im Gottesdienst hatte auch Hirte Ewald Zimmermann die Gelegenheit sich als Bezirksjugendbeauftragter von der Jugend zu verabschieden.
Bezirksevangelist Mario Hartmann verabschiedete ihn im Anschluss an den Gottesdienst aus dem Kreis der Bezirksjugendbeauftragten.
Damit das Dreigestirn wieder komplettiert wird, stellte er den Jugendlichen unter lautem Applaus auch gleich den neuen Bezirksjugendbeauftragten Priester Martin Moog vor, der sich ab sofort an der Seite von Diakon Manuel Krempf und Diakon Dirk Wrhel um die Koordination der Jugendarbeit in Köln-West kümmern wird.
Den Jugendlichen wurde weiterhin mitgeteilt, dass der Bezirk Köln-West offiziell im Jugendtagsteam 2014 vertreten sein wird. Michaela Moog hat sich bereit erklärt, diese spannende und arbeitsintensive Aufgabe zu übernehmen und den Apostelbereich Otten (NRW-Süd) würdig zu vertreten.
Aus den Bildern der Borkumfahrt wurde ein 25-minütiger Film erstellt, der den Jugendlichen im Anschluss an den offiziellen Teil gezeigt wurde, bevor sich die Karawane in Richtung Grillhütte aufmachte,
Dort war zwischenzeitlich bereits das Feuer entfacht und die ersten Würstchen brutzelten vor sich hin. Begleitet von einem reichhaltigen Salatbuffet und einem kühlen Getränk ließ es sich im Schatten der zahlreichen Bäume wunderbar aushalten. Der angemietete Beachvolleyballplatz erwies sich hingegen als Glutofen und wurde wenig frequentiert, wo hingegen einige Jugendliche die Gelegenheit nutzten, das benachbarte Freibad aufzusuchen um sich hier die wohltuende Erfrischung zu holen.
Ein perfekter Start in die Sommerferien und ein netter Ausklang des ersten Halbjahres im Kreis der Jugend.