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Borkum 2013 - Der Gottesdienst

 

Gedanken aus der Predigt des Apostels zu Himmelfahrt

Altes abschließen, um Neues zu beginnen
 

Zu ungewohnter Zeit und an ungewohntem Ort erlebten die rund 330 überwiegend jugendlichen Teilnehmer der Borkum-Fahrt den Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt in der Sporthalle der Jugendherberge auf Borkum.

 

Seinem Dienen legte Apostel Franz-Wilhelm Otten das Bibelwort aus Apostelgeschichte 1,10-11 zugrunde:
 

„Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Kleidern, welche auch sagten: Ihr Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet gen Himmel? Dieser Jesus, welcher von euch ist aufgenommen gen Himmel, wird kommen, wie ihr ihn gesehen habt gen Himmel fahren.“


Himmelfahrt stehe für den Abschluss der Erdenzeit Jesu, so der Apostel. Gott setze damit ein Zeichen seiner Macht über das Irdische. Der Apostel forderte die Gemeinde auf, die Himmelfahrt Jesu Christi als Anlass zu nehmen, gemeinsam mit Gott Ungutes und Belastendes abzuschließen und Neues zu beginnen. Es gelte, sich die Himmelfahrt Jesu als Realität deutlich zu machen.
 

Zwei Blickrichtungen auf das Himmelfahrtsgeschehen

Rückblickend auf das Himmelfahrtsgeschehen, lässt sich dieses aus zwei Richtungen betrachten:

Aus göttlicher Warte stelle es eine Ansammlung von Zeichen seiner Kraft und Macht, der Zukunft sowie seiner Gnade zu uns dar. „Christus, der zur Rechten Gottes sitzt, vertritt dich!“, so der Apostel. Als Zeichen für die Zukunft setzte Gott die Verheißung der Wiederkunft Christi, an die sich eine Zukunft bei Gott anschließt.

Alles geschieht zur Vollendung

Die Apostel dagegen erlebten mit der Himmelfahrt etwas völlig Neues. Genau wie sie sich wohl fragten, ob das Geschehene denn wahr sei, wie sie dieses einordnen sollten und wie es nun weitergehe, kann es auch den Jugendlichen ergehen. Oft stehen diese vor überraschenden, vielleicht gar überfordernden Situationen. Dabei bleibt häufig auch eine direkte Antwort Gottes aus. Auch Christus selbst erlebte an Karfreitag eine solche Situation (vgl. Matthäus 27,46). Schlussendlich diene jedoch alles der Ausbildung und Ausreife auf Christi Wiederkunft. „Es gibt immer eine Perspektive!“, so der Apostel.


Bischof Flore wies in seinem Mitdienen daraufhin, dass es zum anfangs angesprochenen Abschließen Mut und eine neue Perspektive für einen Neuanfang benötige. Dazu wünschte er den Gottesdienstteilnehmern Gottes Segen.
 

Vor der Feier des Heiligen Abendmahl spendete der Apostel einer Seele das Sakrament der Heiligen Wassertaufe sowie die Gabe Heiligen Geistes im Sakrament der Heiligen Versiegelung. Damit wurden in diesem Gottesdienst alle drei Sakramente gespendet.

 

21. Mai 2013
Text: E.P./ M. Dombrowski

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