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Ja, wir Christen dürfen feiern

 

Was war deine schönste Party? Und hat Jesus auch gefeiert? Und vor allem: Dürfen Christen heute feiern? Viele Fragen und klare Antworten im Kindergottesdienst.

Einmal monatlich kommen die jungen Christen aus dem Kirchenbezirk Köln-West zu ihrem speziellen Kinder-Gottesdienst zusammen. Am Sonntag, 11. November 2018, war es wieder soweit. Den Gottesdienst feierte Priester Simon Schmidt mit den Kindern und ihren Familien in der Kirche in Frechen. 

„Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes“, las die junge Glaubensschwester aus Prediger 3,12.13 zu Gottesdienstbeginn vor. 

Feierlichkeiten sind etwas Schönes

„Dürfen Christen feiern?“ – eine spannende Frage, wie Priester Schmidt anmerkte. Aber im Leben von Christen gibt es manche Feierlichkeit. „Na, welche Feiern fallen euch ein?“ Etwas zögerlich kamen die ersten Antworten: Geburtstag, Weihnachten, Ostern, Einschulung, Konfirmation ... und damit verbunden sind meist gute Erinnerungen. Feiern seien etwas Schönes, etwas Besonderes!

Auch in der Bibel wird von Feierlichkeiten berichtet, erklärte der Priester: Beispielsweise anlässlich der Hochzeit zu Kana (Johannes 2), bei dem Zurückkommen des verlorenen Sohnes (Lukas 15,11) und auch bei der Berufung des Levi (Lukas 5,27ff). 

Gott steht an erster Stelle

Feiern, sich freuen, sei nichts Schlechtes. Wichtig sei bei allen Feiern, dass Gott im Herzen immer Priorität behalte. „Wenn Gott an erster Stelle steht, dann dürfen Christen das Leben drum herum genießen.“ Und Priester Schmidt wiederholte das Bibelzitat, dass die Kinder im Rollenspiel erwähnten: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit“ (Matthäus 6,33).

Zu einer Feier gehören im Allgemeinen drei Dinge: vorbereiten und einladen, die Feier mit anderen genießen und abschließend nachdenken und erinnern. 

Mit Gott feiern

Feiern können wir auch mit Gott – im Gottesdienst, im Gebet, im Heiligen Abendmahl und in den Segnungen. „Auch diese Feiern können wir vorbereiten, genießen und dann im Nachhinein einmal in Ruhe darüber nachdenken“, so Priester Schmidt. Und wenn dann eine solche Feier nicht ganz gelingt, dann könne man die Vorbereitung einmal intensivieren, so der Rat.

Zur Sündenfreisprache und Feier des Heiligen Abendmahls kamen die jüngeren Kinder aus der Vorsonntagschule und Sonntagschule in den großen Kirchensaal. Gemeinsam beteten und sangen die Gottesdienstteilnehmer und feierten dann das Sakrament des Heiligen Abendmahls. Den Gottesdienst beendete Priester Schmidt mit Gebet und Segensspendung. 

11. November 2018
Text: Oliver Rütten
Fotos: Oliver Rütten

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