Am Sonntag, 28.02. besuchte Bischof Flore die Gemeinde und legte dem Gottesdienst den ersten Vers aus Psalm 126 „Wenn der Herr die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wie sein wie die Träumenden“ zu Grunde.
In seiner Predigt wies er daraufhin, dass wir in der Sünde gefangen seien – auch wenn wir dies gar nicht so empfinden würden. Gott erlöse aber den Menschen von seinen Sünden. Erlösung bedeute die Rückkehr in die Gemeinschaft mit Gott. Zudem nahm er Bezug auf den am nächsten Sonntag stattfindenden Entschlafenengottesdienst, an dem wir eine Gebetsgemeinde sein sollen. Es sei unsere Aufgabe denjenigen zu helfen, die unerlöst in die jenseitige Welt gegangen seien.
Der Bezirksälteste stellte in seiner Mitpredigt die Frage, wer denn unser Nächster sei. Sind es nur derjenigen, die wir kennen. Er sagte dazu, dass wir nicht diejenigen kennen müssen, für die wir in Fürbitte am Entschlafenengottesdienst eintreten.
Der Gottesdienst wurde umrahmt von einer Veeharfenspielerin, Geige und Orgel sowie Piano.
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