Der Bezirk Köln-West nahm, als Mitglied der Rat der Religionen der Stadt Köln, am diesjährigen Gebet der Religionen teil.
Ausrichter der diesjährigen Veranstaltung war die Ahmadiyya Gemeinde mit ihrer Moschee Bait-un-Nasr in Köln-Nippes. Die Vertreter des Rats der Religionen, zu der auch die Neuapostolische Kirche Kölns gehört, sprachen Gebete und lasen Texte zum Thema "Mit-Menschen auf und nach der Flucht".
Bezirksältester Bernd Skoppek und ein Chor aus Mitgliedern der NAK Köln-West eröffneten die Veranstaltung mit ihrem Beitrag.
Oberbürgermeisterin Henriette Reker beendete die Veranstaltung mit einem Grußwort an die Versammelten aus den vielen Glaubensrichtungen.
Aus Anlass des 100 jährigen Bestehens der Ahmadiyya Gemeinde in Köln fand nach dem Friedensgebet noch ein schönes Beisammensein mit Bewirtung statt.
Der Hintergrund
Die Vereinten Nationen haben den „Internationalen Friedenstag“ 1981 eingeführt und 2002 bekräftigt. Christen begehen den Tag seit 2004 auf Empfehlung des Ökumenischen Rats der Kirchen weltweit als „Internationaler Gebetstag für den Frieden“.
Die Neuapostolische Kirche trägt diese Bewegung seit 2005 mit. Alle Gemeinden sind dazu aufgerufen, im Gottesdienst besonderes für den Frieden zu beten.
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