Am Dienstag, den 10. Januar trafen sich die Senioren der Gemeinde zur ersten Seniorenstunde in 2023.
Es war eine besondere Stunde, insbesondere auch wegen der großen Anzahl der Teilnehmer. Denn zum ersten Mal waren auch die Senioren der ehemaligen Gemeinde Hürth mit dabei. In toller Atmosphäre gab es viele schöne Gespräche; viele der Geschwister waren sich nicht fremd, aber manches Gesicht war nicht so sehr bekannt. Es war ein insgesamt gelungener Auftakt in einer stark vergrößerten Gemeinschaft.
Nachdem sich die Anwesenden an den mitgebrachten süßen und herzhaften Speisen gestärkt hatten (es gab eine leckere Gulaschsuppe und Kuchen von einem reichlich bestückten Kuchenbuffet), wandte sich der Vorsteher Dominik Eger an die Senioren und gab ihnen wertvolle Hinweise für das neue Jahr. Er vertiefte das Jahresmotto für 2023 und äußerte den Wunsch, dass sich alle Geschwister mit den Gedanken des Stammapostels befassen. Es wurden einige Fragestellungen aufgeworfen: Wieviel Zeit nehme ich mir für Jesus Christus? Dabei geht es nicht um Anzahl der Stunden, sondern um den Umgang mit der uns verfügbaren kostbaren Zeit. Das beinhaltet die nächste Frage: Was bedeutet das Evangelium für mich? Kann ich als Senior noch ein Diener sein? Der Vorsteher äußerte die Bitte, dass auch jeder Senior mit seinen Möglichkeiten für die Gemeinde da ist und hinschaut, wo sein Dienst nötig ist. Denn Dienen tut gut, weil wir uns untereinander lieben. Unser Dienst ist Ausdruck unserer Liebe zu Jesus Christus. Liebe soll unser Markenzeichen sein. So wird das Reich Gottes sichtbar.
Unser Seniorenbetreuer Pr. i.R. Willi Haas wandte sich ebenfalls an die Senioren. Nachdem er alle Anwesenden noch einmal namentlich vorgestellt hatte, überraschte er die Anwesenden mit einem Geschenk. Für jeden Haushalt gab es ein gerahmtes Bild der Seniorengruppe.
Abschließend wandte sich auch die Seniorenbeauftragte des Bezirks Köln-West, unsere Schwester Ruth Zeiler, an die Versammelten. Sie erinnerte an ein geflügeltes Wort, was in früheren Zeiten verwendet wurde, nämlich der Aufruf: Regiere dich mal! Das bedeutete: Wasch dich mal ordentlich. Also: Vor dem Regieren im Sinn Jesu ist die Selbstreinigung erforderlich.
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