Frechen. Im Auftaktgottesdienst für Vorsteher am 22. Januar 2023 kamen alle Vorsteher aus dem Apostelbereich West mit Apostel Franz-Wilhelm Otten zusammen.
Es hat inzwischen schon Tradition, das Apostel Otten alle Vorsteher seines Arbeitsbereiches zu einem Gottesdienst am Jahresbeginn in die Gemeinde Frechen einlädt. Coronabedingt war das die letzten beide Jahre leider nicht möglich. Umso größer war die Freude der anwesenden Vorsteher mit ihren Familien, sich wieder persönlich zu begegnen.
Dienen und beten
"Das Wissen, dass wir für und miteinander beten ist ein großer Trost und eine große Freude für mich" - mit diesen Gedanken begann Apostel Otten den Auftakt Gottesdienst. Für sein Dienen und die Grundlage der Predigt wählte der Apostel ein Bibelwort aus Josua 24, ein Teil des Vers 15 aus: "Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen".
"Josua hat sein Leben auf die Zusage Gottes aufgebaut, das Volk Israel ins verheißene Land Kaanan zu führen", so Apostel Otten. Diese Zusage führte zu einem starken Vertrauen in die Allmacht Gottes. Josua positionierte sich damit vor dem gesamten Volk mit dem vorgelesenen Bibelvers.
Dienen und führen
Apostel Otten ermunterte die Anwesenden sich ebenfalls in dem persönlichen Umfeld und auch in der Gemeinde klar zu positionieren. " Mit Christus in Liebe zu dienen, der Gemeinde und dem Nächsten, ist eine Quelle der Kraft und des Glaubens. Mit Respekt und Demut gegenüber der Gemeinde drücken wir den Stellenwert aus, den jede einzelne Seele für uns hat", konstatierte der Apostel.
"Eine gute Stimmung in der Gemeinde fördere das Miteinander und Wohlbefinden. Es ermuntere die Gläubigen sich mit einzubringen. Den letztendlich haben wir alle das gleiche Glaubensziel. Mit Christus in seinem kommenden Reich zu dienen.", schloß der Apostel seinen Predigtteil
Bischof Ralf Flore und Bezirksältester Siegmar Meyer (Köln-Ost) unterstrichen in ihren Predigtbeiträgen die ausgeführten Gedanken.
Mitgestaltet wurde der Gottesdienst durch einen spontan zusammengestellten Chor. Nach einem gemeinsamen Mittagessen waren sich alle einig: "Wir freuen uns auf nächstes Jahr"