Am Sonntag, 8. Oktober 2023 besuchte Bischof Ralf Flore die Gemeinde Köln-Nord und feierte mit ihr den Sonntagsgottesdienst.
Grundlage des Gottesdienstes war das Bibelwort aus Lukas 6, 12:
„Es begab sich aber zu der Zeit, dass er ging auf einen Berg, zu beten; und er blieb über Nacht in dem Gebet zu Gott.“
Als Einstieg ging der Bischof auf das Chorlied „Die auf den Herrn harren…“ ein und betonte, dass Gott immer mit neuer Kraft helfen möchte, um im Glauben und Leben bestehen zu können, - wir müssen nur auf ihn harren und ihm vertrauen.
Bezugnehmend auf das Bibelwort übertrug der Bischof die Begebenheit aus dem Lukasevangelium auf uns, in dem er das Beten als eine notwendige Kommunikation zwischen uns und Gott definierte, es sei wie das Atmen der Seele. Um die Verbindung zu Gott zu spüren, sollten wir uns im Gebet zurückziehen und uns diese Zeit nehmen. Er stellte das Gebet als Austausch dar, in dem wir Gott unser Herz ausschütten und im Gegenzug Impulse von Gott erhalten, seinen Willen erfahren, Ruhe im Herzen verspüren und eine Zugewandtheit zum Nächsten.
Der Bezirksälteste Skoppek und der Gemeindevorsteher Priester Weyand vertieften in ihren Predigtbeiträgen die Vorteile des Gebetes.
Das Gebet führt zu einem engen Verhältnis zu Gott. Er gibt auch neue Kraft, indem wir Sachverhalte aus einem anderen Blickwinkel sehen können. Konzentrieren wir uns im Gebet ganz auf Gott, schenkt er uns immer das Gefühl: „Ich nehme dich wahr!“
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