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Flötentöne erklingen seit 25 Jahren

 

In diesem Jahr feiert das Senioren-Blockflöten-Ensemble Köln-Bonn sein 25-jähriges Bestehen. Nach dem Seniorengottesdienst am 10. April 2018 in Frechen verlas Ruth Zeiler, Seniorenbeauftragte für den Kirchenbezirk Köln-West, eine kurze Chronik des Flötenkreises. Alle Mitwirkenden erhielten eine Urkunde, die an das Jubiläum erinnert.

Entstehung und erste Aktivitäten

1993 gab Apostel Reinhard Skielka die Zustimmung zur Gründung des von Reinhard Huckenbeck angeregten Senioren-Flötenkreises. Am 2. März 1993 trafen sich Seniorinnen und Senioren mit ihren Instrumenten zur ersten Probe.  Am 8. Juni 1993 trat die Flötengruppe bei einer Schifffahrt nach Unkel erstmals öffentlich auf. Dabei wurden die Senioren von einigen Jugendlichen unterstützt.

Im April 1994 bot Reinhard Huckenbeck einen Flötengrundkurs für musikinteressierte Glaubensgeschwister an. In den Kirchen Köln-Ostheim, Köln-Mülheim (heute Buchheim) und Köln-Poll trafen sich die Flötistinnen und Flötisten zu regelmäßigen Proben.

Musik und Gemeinschaft

Viele Seniorengottesdienste der Apostel Armin Brinkmann und Franz Wilhelm Otten und der Bezirksämter bereicherten die Seniorinnen und Senioren durch Blockflötenmusik. Ebenso wirken sie regelmäßig bei Seniorentreffen und Freizeitveranstaltungen in den Kirchenbezirken mit. Daneben trugen sie  oft durch ihr Musizieren in Senioreneinrichtungen zur Freude und zum Trost der Bewohner bei.

Nicht nur der Musik, sondern auch der Pflege der Gemeinschaft kommt eine große Bedeutung zu. Zusammen mit  Werner Reinhardt  erkundete Reinhard Huckenbeck  in der Eifel eine Bleibe für Probenwochenenden des Flötenkreises. Seit dem Jahr 2000 fand über viele Jahre hinweg in der Brückenmühle im Elztal bei Roes eine anfangs von Reinhard Huckenbeck und später eine von Helmut Berger organisierte Freizeit des Flötenkreises statt. Höhepunkte waren die Besuche von Apostel Gert Opdenplatz in der „Freizeitgemeinde“ Kaisersesch und von Bischof Rainer Sommer in der Brückenmühle. Ausflüge nach Holland zum Keuckenhof, nach Budapest und eine Fahrt mit der Postkutsche von Nümbrecht nach Wiehl bereicherten das Freizeitprogramm der Musikanten.

Im Jahr 2000 wurde das Ensemble ins Guinness-Buch der Rekorde eingetragen. Mit 66,78 Jahren hatte es, wie in der Urkunde vermerkt wurde, das höchste je ermittelte Alter einer Flötengruppe. Am 5. April 2003 nahmen die Seniorinnen und Senioren auf Anregung von Gerda Berger an einem Blockflötentag unter Leitung des Dirigenten Wolf-Rüdiger Spieler in Schwelm teil, ein für die Gruppe außergewöhnliches Ereignis.

Entwicklung bis heute

Aufgrund seines angegriffenen Gesundheitszustands wurde der langjährige Leiter, Reinhard Huckenbeck, am 18. August 2004 von dieser Aufgabe entlastet und mit viel Dank, aber auch Wehmut verabschiedet. Die Leitung der Gruppe wurde auf Doris Wien übertragen. Bis 2016 nahm sie diese mit großem Engagement wahr. In einem Senioren-Gottesdienst in Frechen am 14. Juni 2016 übernahm Irene Fritz, die sich bereits seit Jahren um Organisatorisches gekümmert und seit einiger Zeit die Stellvertretung von Doris Wien innehatte, diese Aufgabe.

Aktuell treffen sich die Musizierenden aus den Bezirken  Bonn und den Bezirken Köln-West und Köln-Ost regelmäßig am ersten und dritten Donnerstag im Monat um 10 Uhr zur Probe in Köln-Buchheim. Neue Mitspielerinnen und Mitspieler sind herzlich zum Mitmachen oder zum Hineinschnuppern eingeladen. Die Aktiven freuen sich über jeden, der seine Blockflöte aus der Versenkung holt und hilft, den Kreis zu vergrößern.

16. April 2018
Text: Anne Reith
Fotos: H.G. Lottner/ Helmut Berger

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